Curse - Review

Curse

Titel:
Curse
Genre:
Action-Adventure
Publisher:
Wanadoo
Autor:
Matthias Jentsch

Im alten Ägypten waren Flüche an der Tagesordnung. So konnte man praktisch jeden verfluchen und konnte damit rechnen, das dem Opfer gar schlimmes widerfahren wird. Somit sollte schon klar sein, das das Spiel irgendwas mit Ägypten zu tun hat. Was genau und ob das Programm auch verflucht ist, erfahrt ihr bei uns.

ScreenshotWie bereits kurz angesprochen geht es also um einen Fluch aus dem alten Ägypten. Ziel dieser Verwünschung ist Darien Dane, unser Hauptheld. Dieser geht eigentlich nichtsahnend in ein Museum, um dort eine Freundin zu treffen und wird dort plötzlich mit eben diesem Fluch konfrontiert. Darien lebt zwar im ausgehenden 19. Jahrhundert, aber Flüche dieser Art scheinen relativ haltbar zu sein und so sieht sich unser Held gleich mehreren Problemen gegenüber. Untote Mumien fühlen sich gestört, die Freundin wird entführt, ein Araber weiß irgendwie alles, verrät aber nichts und irgendwie war der Museumsbesuch auch anders geplant. Kurz und gut: Wir müssen wieder mal eine Menge tun, damit die Welt wieder im Lot ist. Soviel kurz zur Handlung. Schaut man sich das Programm an, erinnert man sich an Spiele wie Resident Evil oder Alone in the Dark. Der Spieler steuert den Helden mittels Tastatur und Maus durch verschiedene Gegenden, die alle von fest montierten Kameras beleuchtet werden. Spieler der oben genannten Spiele werden sich sofort zu Hause fühlen. Aber auch für Einsteiger in diese Art des Spiels ist „The Eye of Isis“ durchaus beachtenswert, warum soll später beleuchtet werden. Zuerst wollen wir uns einmal der technischen Seite widmen.

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