Trackmania - Review

Trackmania

Titel:
Trackmania
Genre:
Sport & Simulation
Publisher:
Koch Media
Autor:
Jürgen Grüninger

Schon einmal versucht mit einem Auto Achterbahn zu fahren? Nein? Dann wird’s aber Zeit! Nadeos Trackmania gibt einem die Möglichkeit, all diese Stunts zu probieren, die man im normalen Leben wohl eher weniger versuchen würde. Ob Trackmania einfach nur ein Funracer oder doch etwas mehr ist, gibt’s hier zu lesen.

ScreenshotNüchtern betrachtet würde man Trackmania einfach in die Kategorie „Rennspiel“ stecken. Doch schaut man genauer hin, wird einem klar, dass „Rennspiel“ nicht wirklich ausreicht um Trackmania zu beschreiben. Eigentlich müsste man dafür eine neue Kategorie erfinden, etwa eine Knobel-Probier-Bastel-Funracer-Spiel-Kategorie. So werden einem im Solospiel die Optionen Rennen, Puzzle und Survival zur Auswahl angeboten. Das normale Rennen stellt hier weniger ein Rennen gegen computergesteuerte Gegner dar, sondern ist vielmehr ein Wettlauf gegen die Zeit. Auf insgesamt 51 Strecken jagt man die Bestzeiten um Medallien und damit auch jede menge Preisgeld abzusahnen. Dieses Preisgeld, genannt Coppers, kann später dazu verwendet werden sich neue Blöcke im Streckeneditor zu kaufen, dazu aber später noch mehr. Im Puzzle-Modus geht es darum, unfertige Strecken zu komplettieren und dann wiederum die Bestzeit zu knacken. Oft stellt sich hierbei heraus, dass die Möglichkeit, die am offensichtlichsten ist, nicht immer die beste ist. Der Survival-Modus ist für Leute die es sich nehmen lassen wollen, gegen KI-Konkurrenten anzutreten. Zwischen 18 Strecken wird zufällig ausgewählt und es gilt schneller zu sein als die andern 3 Mitspieler. Wer es schafft auf den ersten oder zweiten Platz zu kommen, darf die nächsten 2 bzw. das darauf folgende Rennen überspringen.

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