Contract J.A.C.K. - Review

Contract J.A.C.K.

Titel:
Contract J.A.C.K.
Genre:
Action-Shooter
Publisher:
Sierra
Max. Spieler:
Multiplayer
Autor:
Jürgen Grüninger

Contract J.A.C.K. – das neueste Kind der NOLF Spielereihe. Schon die ersten beiden Teile der Serie überzeugten durch ihren Spielwitz (man erinnere sich an die schicken Bananen die Cate dauernd mit sich herumtrug) und schicke, neue Ideen. Und auch der 3. Teil macht hier keine Ausnahme. Aber schon die Verpackung verrät: Diesmal ohne die hübsche Cate Archer. Ob ein No One Lives Forever auch ohne Cate Spaß macht lesen Sie hier.

ScreenshotDie Story des dritten Teils spielt zeitlich zwischen den ersten beiden Teilen. Allerdings wie oben schon erwähnt ohne die „alte“ Hauptdarstellerin Cate Archer. Als Ersatz dafür springt John Jack ein, der sich als beschäftigter Auftragskiller seine Brötchen verdient. Dieser wollte sich eigentlich nur einen gemütlichen Abend machen, ein oder zwei „Gläschen“ trinken und seinen Spaß haben. Irgendwie wurde es dann wohl ein Gläschen zuviel, doch das sollte später nicht sein einziges Problem sein. Als Jack wieder aus seinem kurzen Schläfchen erwacht, sitzt er gefesselt auf einem Stuhl und wird von 2 schmierigen Typen bewacht. Allerdings passt das Jack so ganz und gar nicht und er befreit sich kurzerhand von seinen Fesseln. Daraufhin wird er nach Malta geschickt wo er von Cate Archers Erzfeind Dimitri Volkov einen Auftrag erhält – ob er will oder nicht. Die Untergrundorganisation H.A.R.M. wird von einer italienischen Konkurrenzfirma bedroht, welche es nun für Jack gilt auszuschalten.

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